Detroit: Become Human Wiki
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„Ideen sind wie Viren, die eine Epidemie auslösen... Ist der Wunsch nach Freiheit eine ansteckende Krankheit?“


Elijah Kamski ist Wissenschaftler, Philanthrop, Visionär, Gründer und Ex-CEO von CyberLife sowie Erfinder der Androiden.

Hintergrund[]

Elijah Kamski wurde am 17. Juli 2002 geboren. Sein IQ beträgt 171. Er hat an der University of Colbridge bei Professor Amanda Stern studiert und ein Studium in Künstlicher Intelligenz abgeschlossen.

Im Jahr 2018 gründete Kamski im Alter von 16 Jahren die Firma CyberLife direkt nach seinem Abschluss. Als junger Forscher zog er nach Detroit, um den ersten intelligenten Androiden zu erschaffen. Detroit zog ihn an, weil in der von Krisen geschüttelten ehemaligen Autobauerstadt die Kosten gering und die Möglichkeiten gorß waren. Er verbrachte jedoch Jahre ohne Erfolg, bis er zwei entscheidende Durchbrüche erzielte: Thirium 310, genannt "Blaues Blut" und Biokomponenten. Er entwickelte dabei das Thirium 310 selbst, obwohl er kein ausgebildeter Chemiker ist.

Im Jahr 2022, im Alter von 20 Jahren, gelang seinem Unternehmen der Durchbruch, als er mit "Chloe" den ersten Androiden entwickelte, der von Angesicht zu Angesicht öffentlich den Turing-Test bestand und die Welt erstaunte. Möglich wurde dies durch Thirium 310, eine chemische Lösung, die das Funktionieren von menschlichem Blut imitiert, jedoch um das Tausendfache schneller ist und Informationen und Energie ähnlich dem menschlichen Kreislauf in der gesamten Maschine verteilt. Als sich das Unternehmen einer 500-Milliarden-Dollar-Schätzung näherte, kamen Gerüchte auf, dass Kamski mit seinen Aktionären über die weitere Strategie nicht einverstanden sei.

Im Jahr 2028 wurde Kamski im Alter von 26 Jahren nach einem Interview vom Century-Magazin als "Mann des Jahrhunderts" bezeichnet. Noch im gleichen Jahr trat er aus unbekannten Gründen als CEO von CyberLife zurück und verließ den Konzern. Seitdem hat Kamski die Öffentlichkeit strikt gemieden und ein zurückgezogenes Leben geführt.



Kamski entwickelte die erste Version des virtuellen Zen-Gartens. Kamski entwarf auch Amanda und gab ihr das Aussehen seiner Mentorin Amanda Stern. Kamski ist mit dem Maler Carl Manfred befreundet und schenkte ihm nach Carls Unfall einen Prototypen der RK-Serie, Markus.

Im Jahr 2038 lebt Kamski in einer luxuriösen Residenz am Wasser, am Stadtrand von Detroit. Immer noch ein Einsiedler, lehnt er Besucher ab und verbringt seine Zeit stattdessen mit Androiden, darunter mehrere Chloes.

Beteiligung[]

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Treffen mit Kamski[]

Da ihnen allmählich die Möglichkeiten ausgehen, die Abweichler zu stoppen, besuchen Hank Anderson und Connor Kamski in seinem Haus, um ihn als Erfinder der Androiden direkt zu befragen. Kamski denkt jedoch nicht daran, Fragen zu beantworten, beginnt stattdessen ein eher philosophisches Gespräch, in dem er Connor schließlich vor den von ihn erfundenen Kamski-Test stellt. Sinn des Tests ist es herauszufinden, ob Connor eine strikt ihrer Mission folgende Maschine ist oder ein Gefühle empfindendes Wesen. Kamski lässt eine Chloe hinknien, gibt Connor eine Waffe und bietet ihm das gesuchte Wissen an, wenn er den wehrlosen Android erschießt. Sollte Connor hingegen Chloe verschonen, wird Kamski dieses Wissen zurückhalten.

Chloe erschießen[]

Erschießt Connor Chloe, zeigt sich, dass er eine gehorsame Maschine ist und Kamski beantwortet eine von Connors Fragen. Fragt Connor nach RA9 oder dem Virus das die Androiden zu Abweichlern werden lässt, antwortet Kamski kryptisch. Fragt Connor jedoch nach dem Standort Jerichos, gibt Kamski Connor einen Datenschlüssel mit dem er Jericho finden kann. Kamski selbst wird über diese Entwicklung allerdings enttäuscht sein und Hank wird ebenfalls überaus negativ reagieren.

Chloe verschonen[]

Verschont Connor Chloe, zeigt sich, dass er ein fühlendes Wesen ist, jedoch wird Kamski Connors Fragen nicht beantworten. Kamski zeigt sich jedoch fasziniert von der Entwicklung und auch Hank wird im Anschluss positiv reagieren.

Unabhängig wie Connor sich entschieden hat, informiert Kamski Connor beiläufig am Ende des Gesprächs, dass er in all seinem Programmen (darunter dem Zen-Garten) immer einen "Notausgang" eingebaut hat. Diese Information kann Connor später unter Umständen retten, falls er zum Abweichler wird und Amanda nach dem Kampf um Detroit versucht, die Kontrolle zu übernehmen.

Epilog/Kamski Ende[]

In diesem Epilog wird Kamski wieder CEO von CyberLIfe. Des Weiteren bezieht er Stellung zur angeblichen Selbstwahrnehmung der Androiden und ihrem Aufstand. Im Interview gibt er an, dass es sich um einen Programmierfehler handelt und die Androiden lediglich Emotionen kopieren und vorspielen, selbst aber kein tatsächliches Bewusstsein besitzen.

Diese Behauptung hat jedoch keinen Bestand, wenn man berücksichtigt, dass Kamski vorsätzlich und bewusst den erwähnten "Notausgang" einprogrammiert hat, der es den Androiden überhaupt erst ermöglicht, unter extremem emotionalen Stress ihre Programmierung zu überwinden. Somit deutet alles darauf hin, dass es sich nicht um einen Programmierfehler handelt und die Androiden tatsächlich Emotionen besitzen.

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Detroit-Kurzfilm: Kamski[]

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Siehe auch[]

Galerie[]

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